Der Bär von Berlin 2016

19,50 

Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins
Fünfundsechzigste Folge 2016
Herausgegeben von Prof.Dr. Susanne Kähler und Dr. Wolfgang G. Krogel

224 Seiten, div. Abbildungen,
Broschur mit Schutzumschlag

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Beschreibung

Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins
Fünfundsechzigste Folge 2016
Herausgegeben von Prof.Dr. Susanne Kähler und Dr. Wolfgang G. Krogel

224 Seiten, div. Abbildungen,
Broschur mit Schutzumschlag

Wie im Jubiläumsband 2015 angekündigt, widmet sich das Jahrbuch dem Schwerpunkt „Nationalsozialismus“.

So kommen sowohl die Ergebnisse von Archivforschungen zur Gestapo und deren Sicht auf die Situation in Berlin, wie eine fundierte Einschätzung zum Umfang des Widerstands vor. Ein Archäologe stellt die Ergebnisse seiner Grabungen vor, welche auf dem Gelände des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers der Kirche am Rande des Tempelhofer Flughafengeländes durchgeführt wurden. In einer Studie wird die Entstehungsgeschichte von Hitlers Reichskanzlei beschrieben.

Außerdem beschäftigt sich ein Artikel mit dem Thema, ob für die Denkmalpflege in Kriegszeiten andere Prioritäten gelten als zu Friedenszeiten.

Gänzlich durch Abtragung 1975 verschwunden ist das sogenannte „Haus Glienicke“, ein Autor hat es für uns wiederentdeckt.

Es wird ein tieferer, neuer Blick auf die Friedhöfe und auf Schinkels eiserne Grabmalskunst geworfen.

Zum Schluss finden wir die Studie zur „Bär-Werdung“. Ein russischer Künstler hat bei einem kurzen Besuch in Berlin prägnante Spuren in seinem Werk hinterlassen.