Der Bär von Berlin 2018

19,50 

Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins
Siebenundsechzigste Folge 2018
Herausgegeben von Prof. Dr. Susanne Kähler und Dr. Wolfgang G. Krogel

184 Seiten, div. Abbildungen
Broschur mit Schutzumschlag

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Beschreibung

Siebenundsechzigste Folge 2018
Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins
Herausgegeben von Prof. Dr. Susanne Kähler und Dr. Wolfgang G. Krogel

184 Seiten, div. Abbildungen
Broschur mit Schutzumschlag

Die Beiträge in diesem Band betreffen das 19. und 20. Jahrhundert, in denen Berlin eine rasante wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung genommen hat.

Inhaber der Seidenbandhandlung, Carl Knoblauch (1793-1859) wird vorgestellt, seltene Einblicke in die Geschäftstätigkeit eines Berliner Familienunternehmens. Außerdem eine umfassende Studie der Unternehmerfamilie Hertzog seit dem Beginn der Geschäftstätigkeit am Spittelmarkt 1839 über mehrere Generationen.

Ein Aufsatz über die Deutsche Werke AG zeigt Überlebensstrategien einer schon seit dem 16. Jahrhundert in Spandau etablierten Rüstungsindustrie, die mit dem Ende des Ersten Weltkriegs gezwungen war, in die zivile Geschäftsführung und Güterherstellung umzusteigen..Zur Elite der militärischen Laufbahn und der Gebildeten in Berlin gehörte der Generalleutnant, Altertumsforscher und Ägyptenreisende Johann Heinrich Menu von Minutoli (1771-1846). Hier befassen wir uns mit den Karrieren seiner drei Söhne.

Wir bekommen einen vertiefenden Einblick in die Berliner Musikkultur zu Beginn des 20. Jahrhunderts anhand der Berliner Franz-Liszt-Akademie.

Historische Inschriften als Erinnerung und Mahnung in der Psychatriegeschichte der Heil- und Pflegeanstalt Herzberge.

Ein anderer Erinnerungsort ist das Restaurant Schoenbrunn am Schwanensee. Zu den X. Weltfestspielen der Jugend und Studenten 1973 in Berlin erfolgte die Umgestaltung des Friedrichshainer Volksparks.